→ Archiv der proletarischen Plattform

 übergänge Flugschriften : Nach dem Kosovokrieg

Nach dem Kosovokrieg: Wo steht die revolutionäre Linke?

Eine Politische Bilanz oppositioneller Aktivitäten
gegen den rot-grün-geführten ersten deutschen Krieg nach Hitler.

 

von DD (April 2000)

(Es gibt zum selben Thema einen weiteren Text aus dem Zirkel der übergänge → hier)

Inhalt

Ein deutscher Krieg unter amerikanischem Oberbefehl


neudeutsche Außenpolitik: Russen rein, Amis raus, Deutschland rauf!

 

„Angriffskrieg" oder imperialistischer Krieg?


Erstes Opfer der Natobomben: die Antikriegsbewegung. Wiederbelebung zwecklos


Kleiner Exkurs: Kapital und Menschenrechte


Grüne Himmelfahrt: im Nachhinein herrliche Aussichten


„Streitgespräch"


Bielefeld im Mai 1999: politischer Offenbarungseid der real existierenden Linken


Nach dem Krieg: nichts ist mehr wie vorher

als PDF, 12 Seiten, DIN A4
Nach_dem_Kosovokrieg_.pdf
Adobe Acrobat Dokument 106.0 KB

Nicht seine Kritik der politischen Ökonomie lieferte Marx den Schluss auf jenes „revolutio-näre Subjekt“ namens „Prole-tariat“ – herleiten lässt sich aus ihr nichts dergleichen –, son-dern genau andersherum be-gründete die schiere Evidenz des Daseins und Wirkens die-ses Subjekts allererst eine Kritik der politischen Ökonomie, die das Kapital als „Durchgang“ hin zur menschlichen Gesellschaft diagnostiziert. Striche man da-gegen aus der Marxschen Di-agnose dieses einzige wahrhaft historisch-subjek­tive Moment darin aus, bliebe von ihr nur das Attest eines unaufhaltsa-men Verhängnisses.(*)

Wertkritischer Exorzismus
Hässlicher Deutscher
Finanzmarktkrise