Eine Einführung in das „Palästina“-Problem

-DD- 23.11.2023 Achse des Guten:

Robert von Loewenstern: Ein Herz für Mörder

Schön, bisweilen vergnüglich, zu lesen, verschafft dieser Text jemand, der nicht so bewandert ist, einen guten ersten Überblick über die Geschichte des Konflikts zwischen Israel und den sogenannten „Palästinensern“. Besonders treffend seine Schlusspointe, die bezogen auf das als „schwarzer September" in die nahöstliche Geschichte eingegangene massenmörderische Geschehen von 1970 in Jordanien, als manche von Arafats Freischärlern vor den Schlächtern des Königs Hussein nach Israel geflüchtet waren, das folgende Fazit zieht: „Merke: Im Gegensatz zu ihren linken Schutzpatronen im Westen wussten die Werktätigen des Terrors genau, was Sache ist. Nicht bei den arabischen Habibis, sondern bei den Juden herrscht die Zivilisation.“ [alles lesen!]

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Nicht seine Kritik der politischen Ökonomie lieferte Marx den Schluss auf jenes „revolutio-näre Subjekt“ namens „Prole-tariat“ – herleiten lässt sich aus ihr nichts dergleichen –, son-dern genau andersherum be-gründete die schiere Evidenz des Daseins und Wirkens die-ses Subjekts allererst eine Kritik der politischen Ökonomie, die das Kapital als „Durchgang“ hin zur menschlichen Gesellschaft diagnostiziert. Striche man da-gegen aus der Marxschen Di-agnose dieses einzige wahrhaft historisch-subjek­tive Moment darin aus, bliebe von ihr nur das Attest eines unaufhaltsa-men Verhängnisses.(*)

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Finanzmarktkrise